",die sich auch über den Sieger einig sind: honeybomb.
Sänger und Gitarrist Robert Kaiser kennt seine
Idole - die Grunge-Grande Vedder, Cornell und natürlich Cobain -, kopiert
sie aber nicht, sondern entlockt seiner Kehle einen charakteristischen Tonfall.
Die Band spielt mit großer Dynamik, die Gitarren sind gut abgestimmt.
Mancher Song, darunter eine Art Metallica-Ballade im Gewand des Alternative
Rock, hat gar Hit-Potenzial. "-
stuttgarter nachrichten, 11.00 |
"Die jungen Vertreter ihrer Sparten überraschen dabei mit
einer beachtlichen technischen Versiertheit in Ausdruck und Komposition.
Anleihen bei bereits verstorbenen oder noch lebenden Genregrößen
halt-en sich in Grenzen und gleichen, wenn überhaupt,eher respektvollen
Referenzen. Hervorzuheben wären neben honeybomb, die in 'Finally (I See)' eine subtil schrammelnde Ballade mit
deutlich grungiger Prägung beigesteuert haben,..."
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feedback,
04.01 |
"Die konzentrierte Arbeit mit harmonierenden Klangwänden und
fragilen Gitarren-melodien ergibt eine emotionale Atmosphäre, in die
honeybomb und das Publikum gleichermaßen eintauchen. Der Facettenreichtum
der Band ist eindrucksvoll: Schöne Gitarren begleiten Texte,
die die Realität durch die Maske des schwarzen Humors betrachten. Doch
honeybomb überzeugen nicht nur durch Songwriterqualitäten, sondern
verabreichen ihren Zuhörern live eine gehörige
Dosis griffigen |
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